Die Reise geht zu Ende. Ich habe viel Interessantes, Aufregendes, Schönes aber auch Erschreckendes gesehen und erlebt. Auch abseits der gängigen Touristenrouten gibt es in Griechenland viel zu entdecken. Dieser kleine Reiseblog soll auch dazu ermuntern, sich diese Dinge anzuschauen und zu erleben.

Danke Gogo!

Am Morgen haben wir uns von Familie Giannoulas verabschiedet.



Unsere erste Station waren die Thermopylen. Wer eine Auffrischung des geschichtlichen Hintergrunds benötigt: im Film "300" kann man sich das nochmal anschauen.

Übrigens sind die Quellen schwefelhaltig. Man kann dort baden — eine empfindliche Nase darf man nicht haben.





Dann haben wir das antike Delphi besucht. Das Gelände ist ganz schön steil; der Anblick der antiken Bauten lohnt aber auf jeden Fall die Mühen. Nur das Orakel von Delphi habe ich nicht entdeckt…







Über Theben sind war dann in die Nähe von Megara zur letzten Übernachtung in einem netten kleinen Hotel am Meer gefahren. Hier der Ausblick vom Zimmer:



Natürlich sind wir im Meer gewesen! Zuerst ein bisschen kalt, aber nach der langen Autofahrt wunderbar erfrischend!

Heute sind wir zu den Meteora-Klöstern gefahren. Hier sind es einige Bilder mehr geworden — deshalb sind diese hier untergebracht.

Am Abend sind wir dann in das Dorf gefahren, aus dem die Giannoulas stammen.

Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Familie Karatzas in Doxaras.



Zunächst haben wir noch einen kleinen Abstecher nach Grevena gemacht — Markttag!







Wir haben uns dann auf den Weg nach Metsovo gemacht. (Weitere Infos hier.)

Als erstes haben wir dort das Weingut Katogi-Strofilia besucht.





Dann haben wir uns noch das Zentrum von Metsovo angeschaut (und ein bisschen Käse und Wein gekostet).



Danach ging es weiter nach Xirokampos zu Familie Giannoulas.

Zum Tagesabschluss noch ein Spaziergang in und um Xirokampos. Die Kirche kenne ich von vor 25 Jahren…







Die Route für den ersten Teil unserer Reise findet ihr hier. Ich habe die Einträge der letzten Tage noch mit einigen Links versehen, die Gogo vorbereitet hat.

Unser erster Stop war bei der antiken Ausgrabungsstätte Pella, Hauptstadt und Zentrum der Macht des antiken Makedoniens. Auf einer riesigen Fläche gibt es stetig neue Ausgrabungen und Restaurationen der Stadt zu sehen, wo Alexander der Große aufgewachsen ist und von Aristoteles ausgebildet wurde.



Weiter nach Edessa. Dort gibt es mitten in der Stadt einen Wasserfall.



Direkt am Wasserfall ist ein Restaurant, wo wir einige Kleinigkeiten zu uns genommen haben:



Einen Zwischenstopp haben wir auf dem Weingut Alpha Estate eingelegt.



Eine weitere Stunde Fahrt durch die Berge brachte uns nach Kastoria, malerisch gelegen an einem See mitten in den Bergen.



Dort verbringen wir den Abend und übernachten im Hotel Idiston Rooms & Suites.

Es sah heute zunächst alles nach Murphys Law aus:

• Unsere Sitzplatzreservierungen waren geändert worden — zum Glück hat Gogo das noch korrigieren können.
• Das Taxi zum Flughafen war 15 Minuten zu spät.
• Das Flugzeug kam verspätet an, so dass wir auch erste später hinein konnten.
• Zusätzlich sind vier Leute nicht erschienen — das führte zu einer weiteren Wartezeit von 15 Minuten, da die Koffer wieder aussortiert werden mussten.

Aber dann wurde doch alles gut!

Ankunft im Hotel Golden Star (mit Begrüßungs-Ouzo):



Auf dem Weingut Gerovassiliou haben wir die dort hergestellten Weine probiert.

In Kürze geht's mit dem Taxi von Groß-Gerau zum Frankfurter Flughafen. Von dort aus mit Aegan Flug A3531 nach Thessaloniki.

Am Montag geht es los! Mit Gogo auf eine einwöchige Tour durch Griechenland! Die Vorfreude ist riesengroß.

An dieser Stelle werde ich — vorausgesetzt es gibt hier und da WLAN — zeitnah über unsere Tour berichten.